Zeit für mutige Agrarpolitik!
Gemeinsam mit 9.000 Demonstrierenden forderten rund 60 Organisationen auf der „Wir haben es satt!“-Demo von der künftigen Bundesregierung ein zuverlässiges Bekenntnis und eine ambitionierte Förderung für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft. Gemeinsam adressieren Bäuer*innen, Verbraucher*innen und Aktive der Natur-, Tier- und Klimaschutzbewegung die Politik: „Wir alle wollen gesunde Lebensmittel. Wir alle wollen Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz. Die kommende Bundesregierung muss bäuerliche Betriebe dabei endlich adäquat unterstützen!“ […].
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Stimmen aus dem "Wir haben es satt!"-Bündnis
6-Punkte-Plan für die sozial-gerechte Agarwende
Die Agrarwende muss sozial gerecht sein. Bei sozialen und ökologischen Fragen gibt es kein Entweder-Oder. Deswegen fordern wir gemeinsam mit über 100 Organisationen aus dem Sozialbereich, Gewerkschaften und Erwerbslosen-Initiativen die sozial-gerechte Agrarwende und gutes Essen für alle von der Bundesregierung.
Wir stehen für eine bäuerliche und umweltgerechte Landwirtschaft – ohne Hass und Hetze!
2011 wurde die erste „Wir haben es satt!“-Demonstration von Meine Landwirtschaft initiiert. Durch Aktionen und Austauschformate setzt sich unser breites Bündnis für die Agrar- und Ernährungswende ein.
Immer im Januar gehen wir gemeinsam friedlich und demokratisch auf die Straße für eine bäuerliche, ökologischere und gentechnikfreie Landwirtschaft. Das breite Bündnis vereint Bäuerinnen und Bauern, von konventionell bis bio, von Tierhaltung bis Ackerbau, Gärtner*innen, Imker*innen und Lebensmittelhandwerker*innen, Aktive aus Entwicklungszusammenarbeit, Klimaschutzbewegung, Natur-, Umwelt- und Tierschutz.
Unser Protest ist solidarisch, bunt und vielfältig, ohne Hass und Hetze. Wir sagen Nein zu rechtsextremen Ideologien und Parteien, Menschenfeindlichkeit, Demokratiefeindlichkeit, Umsturzfantasien und Rassismus!